Die mit Veranstaltungen aller Art reich befrachtete Agenda zeigt unser überaus aktives Gemeindeleben. Zu den wiederkehrenden Höhepunkten gehören unter anderem Darbietungen und Veranstaltungen der Musik-, Gesangs- und Sportvereine.
Sport- und Jugendvereine
Sportbegeisterten bietet sich ein vielfältiges Betätigungsfeld an. Allein die Turner sind mit insgesamt zehn Organisationen und Aktivriegen vertreten. Aus der einstmaligen Abteilung Unihockey des Turn- und Sportvereins Waldkirch ist zufolge Fusion mit dem UHC St. Gallen der Verein Unihockeyclub Waldkirch-St. Gallen (UHC Wasa) gegründet worden. Der Fussballclub FC Waldkirch-Bernhardzell 1997 trainiert mit rund 100 Schülern und Jugendlichen. Skifahrer, Schützen, Motorsportler und Reiter, ja selbst die Seilzieher sind in eigenen Vereinen und Clubs organisiert.
Jugendliche sind besonders auch bei den Pfadfindern willkommen. Der Jugendtreff «Silverstar» bietet ebenfalls wiederkehrende Aktivitäten an.
Jugendliche sind besonders auch bei den Pfadfindern willkommen. Der Jugendtreff «Silverstar» bietet ebenfalls wiederkehrende Aktivitäten an.
Musik, Gesang und Theater
Was dem einen der Sport, ist dem anderen die Musik, und die hat am Tannenberg eine lange Tradition. So sind die Musikgesellschaften und einzelne Chöre von Bernhardzell und Waldkirch die ältesten Vereine überhaupt in der Gemeinde. Die Musikgesellschaft Bernhardzell beispielsweise ist nur unwesentlich jünger als die Politische Gemeinde.
Chöre und Jodlerclub pflegen das alte Liedergut und sind, wie auch die Musikvereine und das Harmonikaorchester, an manchen Anlässen anzutreffen. Während der Fasnacht sorgt die Guggenmusik «Sittärä-Chlöpfer» Bernhardzell für ausgelassene Stimmung. Die Theatergruppe "Uu-verchlemmt", setzt, wenn auch mit anderer Ausrichtung, die Bernhardzeller Theatertradition aus den Fünfzigerjahren (geistliches Spiel) fort. Seit 2003 besteht in Waldkirch zudem der Kulturverein KATZ (Kultur Am Tannenberg Zeigt...), der mit regelmässigen Veranstaltungen aufwartet.
Chöre und Jodlerclub pflegen das alte Liedergut und sind, wie auch die Musikvereine und das Harmonikaorchester, an manchen Anlässen anzutreffen. Während der Fasnacht sorgt die Guggenmusik «Sittärä-Chlöpfer» Bernhardzell für ausgelassene Stimmung. Die Theatergruppe "Uu-verchlemmt", setzt, wenn auch mit anderer Ausrichtung, die Bernhardzeller Theatertradition aus den Fünfzigerjahren (geistliches Spiel) fort. Seit 2003 besteht in Waldkirch zudem der Kulturverein KATZ (Kultur Am Tannenberg Zeigt...), der mit regelmässigen Veranstaltungen aufwartet.
Landverein, Bauernbund und Hobbyköche
Zum kulturellen Leben gehören aber auch landwirtschaftliche Organisationen wie der Landverein, die beiden Bäuerinnenvereinigungen und der Kath. Bauernbund Waldkirch, ferner wohltätige Institutionen und Elternorganisationen. Das Spektrum reicht vom traditionsreichen Feuerwehrverein Waldkirch-Bernhardzell über den Naturschutzverein bis zu den Bernhardzeller «Hobbyköchen».
Golfpark Waldkirch
Der Golfpark Waldkirch ist eine Golfanlage mit 36-Loch, einem grossen Übungscenter mit 3-Loch-Kurzplatz sowie einem öffentlichen Restaurant. Er befindet sich mitten in den sanften, saftig grünen Hügeln des Fürstenlandes, der reizvollen Region zwischen St. Gallen und Wil. Er umfasst rund 110 Hektaren und zählt zu den grössten Golfplätzen in der Schweiz.
Camping- und Caravanning
Gemütlichkeit und Natur beim Camping an der Sitter in Bernhardzell
Schmales, ebenes Wiesengelände zwischen dem Fluss "Sitter" und einem bewaldetem Hang. Ruhiger, einfacher, familiärer und gepflegter Campingplatz. Die zentrumsnahe Lage, ca. 30 Minuten mit ÖV in das Herzen der Stadt St. Gallen und der neuen guten ÖV-Verbindungen, machen diesen Standort sehr attraktiv. Dieser Ort wird nicht nur von Städtetrip-Besuchern, Hundesportfreunde, Sport-, Kultur-, Naturbegeisterte, wie auch von Familien und Erholungssuchende geschätzt. Gilt dieser Standort doch als idealer Ausgangspunkt für diverse Aktivitäten.
Mehr dazu direkt unter Camping und Caravanning an der Sitter
Schmales, ebenes Wiesengelände zwischen dem Fluss "Sitter" und einem bewaldetem Hang. Ruhiger, einfacher, familiärer und gepflegter Campingplatz. Die zentrumsnahe Lage, ca. 30 Minuten mit ÖV in das Herzen der Stadt St. Gallen und der neuen guten ÖV-Verbindungen, machen diesen Standort sehr attraktiv. Dieser Ort wird nicht nur von Städtetrip-Besuchern, Hundesportfreunde, Sport-, Kultur-, Naturbegeisterte, wie auch von Familien und Erholungssuchende geschätzt. Gilt dieser Standort doch als idealer Ausgangspunkt für diverse Aktivitäten.
Mehr dazu direkt unter Camping und Caravanning an der Sitter
Tourismus
Mit der abwechslungsreichen Landschaft bestehen ganzjährige Möglichkeiten zur sportlichen Betätigung oder zur Gestaltung der Freizeit. Ausgedehnte Wandermöglichkeiten auf dem weitverzweigten Wanderwegnetz, von der Sitter bis zum Tannenberg, werden gerne benützt. Radfahren oder Reiten sind weitere Betätigungsfelder. Im schneereichen Winter gilt der Oberwald als beliebtes Ziel für Langläufer und dank eigenem Übungslift auch für Skifahrer. Wer gerne ausspannt, der findet oft schon wenige hundert Meter von den Dörfern entfernt malerische Ausflugsziele an Gewässern oder auf Anhöhen, die teils mit Feuerstellen ausgestattet sind.
Wer im Mai von Arnegg über Waldkirch nach Bernhardzell fährt, durchquert auch heute noch einen blühenden Obstgarten. Beidseits der Strasse dehnt sich das Kulturland aus, im Norden bis nach St. Pelagiberg und im Süden bis an die waldigen Abhänge des Tannenbergs. Weiler und einzelne Höfe liegen in der Landschaft zerstreut, dazwischen Waldkirch mit seiner markanten Kirche und den stattlichen Häusern. Von hier aus schlängelt sich die Strasse empor in den Oberwald, wo man bei guter Sicht einen einmaligen Ausblick auf den Säntis geniessen kann. Die Strasse führt weiter vorbei an einer urtümlichen Moorlandschaft nach Andwil oder über Hohfirst und Locherhof in Richtung Engelburg und St. Gallen.
Ausflügler, Radfahrer und Wanderer wählen meist den Weg hinauf zum Tannenberg, wo sich bei schönem Wetter ein herrlicher Rundblick auf den Thurgau, den Bodensee und südwärts weit über den Alpstein hinaus bis in die Glarner und Zentralschweizer Alpen bietet.
Von Waldkirch über Edlischwil und durch das Bisitobel führt die Strasse bis Bernhardzell und weiter über Engi und Schöntal zur Sitter, die hier noch ziemlich breit und ruhig fliesst. Schon nach wenigen Kilometern verengt sich das Flussbett und das Wasser zwängt sich durch mehrere Schlaufen in Richtung nordwesten der Thur zu. Dabei passiert es die geschichtsträchtige Wannenbrücke, in deren Nähe die einstige Fluchtburg des Klosters St. Gallen vermutet wird.
Natürliche Ufer und malerische Weiher
Der Sitterlauf lädt mit seinen abwechslungsreichen Ufern und manchen Sehenswürdigkeiten (z.B. der Ruine Ramschwag) zu ausgedehnten Wanderungen und im Sommer zum Baden ein. Bei der Sitterbrücke im Lee kommen Campingfreunde auf dem Campingplatz auf ihre Rechnung.
Idyllische Plätze finden sich aber auch an den verschiedenen Weihern, dem Hasenberg-, dem Hohfirst-, dem Niederwiler- und dem Stärkliswilerweiher, die alle unter Naturschutz stehen.
Wer im Mai von Arnegg über Waldkirch nach Bernhardzell fährt, durchquert auch heute noch einen blühenden Obstgarten. Beidseits der Strasse dehnt sich das Kulturland aus, im Norden bis nach St. Pelagiberg und im Süden bis an die waldigen Abhänge des Tannenbergs. Weiler und einzelne Höfe liegen in der Landschaft zerstreut, dazwischen Waldkirch mit seiner markanten Kirche und den stattlichen Häusern. Von hier aus schlängelt sich die Strasse empor in den Oberwald, wo man bei guter Sicht einen einmaligen Ausblick auf den Säntis geniessen kann. Die Strasse führt weiter vorbei an einer urtümlichen Moorlandschaft nach Andwil oder über Hohfirst und Locherhof in Richtung Engelburg und St. Gallen.
Ausflügler, Radfahrer und Wanderer wählen meist den Weg hinauf zum Tannenberg, wo sich bei schönem Wetter ein herrlicher Rundblick auf den Thurgau, den Bodensee und südwärts weit über den Alpstein hinaus bis in die Glarner und Zentralschweizer Alpen bietet.
Von Waldkirch über Edlischwil und durch das Bisitobel führt die Strasse bis Bernhardzell und weiter über Engi und Schöntal zur Sitter, die hier noch ziemlich breit und ruhig fliesst. Schon nach wenigen Kilometern verengt sich das Flussbett und das Wasser zwängt sich durch mehrere Schlaufen in Richtung nordwesten der Thur zu. Dabei passiert es die geschichtsträchtige Wannenbrücke, in deren Nähe die einstige Fluchtburg des Klosters St. Gallen vermutet wird.
Natürliche Ufer und malerische Weiher
Der Sitterlauf lädt mit seinen abwechslungsreichen Ufern und manchen Sehenswürdigkeiten (z.B. der Ruine Ramschwag) zu ausgedehnten Wanderungen und im Sommer zum Baden ein. Bei der Sitterbrücke im Lee kommen Campingfreunde auf dem Campingplatz auf ihre Rechnung.
Idyllische Plätze finden sich aber auch an den verschiedenen Weihern, dem Hasenberg-, dem Hohfirst-, dem Niederwiler- und dem Stärkliswilerweiher, die alle unter Naturschutz stehen.
Kontakt (Vereinskoordination)
Marius Egger
Neubrunnstrasse 13
9205 Waldkirch
071 433 13 14
marius.egger@egger-trans.ch
Neubrunnstrasse 13
9205 Waldkirch
071 433 13 14
marius.egger@egger-trans.ch
Verein Kultur St.Gallen Plus - regionale Kulturförderung
Um das vielfältige und reichhaltige Kulturschaffen in der Region wirkungsvoll zu fördern und zu unterstützen, haben sich 17 St.Galler Gemeinden im Gebiet Fürstenland-St.Gallen-Bodensee und der Kanton St.Gallen, vertreten durch das Amt für Kultur, zu einem Verein zusammengeschlossen. Am 1. Juni 2023 ist operativer Start. Mit dem Verein «Kultur St.Gallen Plus» verfügen nun alle Regionen des Kantons St.Gallen über eine eigene Kulturförderregion.
Ab 1. Juni 2023, werden in der neuen Kulturförderregion eingereichte Gesuche für die Kulturförderung durch den Verein «Kultur St.Gallen Plus» behandelt und gefördert. Mit der Schaffung des Vereins bündeln die Gemeinden und der Kanton ihre operative Kulturförderung auf einer gemeinsamen Plattform. Damit werden die Rahmenbedingungen für die kulturelle Vielfalt in der Region verbessert, die Ausstrahlung und Anziehungskraft der Kulturregion gestärkt und die Fördermittel der Gemeinden und des Kantons wirkungsvoll eingesetzt. Aktuell sind folgende Gemeinden Mitglied im Verein, der als selbständiger Unterverein der REGIO Appenzell AR-St.Gallen-Bodensee organisiert ist: Andwil, Berg, Degersheim, Eggersriet, Flawil, Gaiserwald, Goldach, Gossau, Häggenschwil, Mörschwil, Muolen, Rorschach, Rorschacherberg, St.Gallen, Steinach, Tübach und Waldkirch.
Förderung regional bedeutender Projekte
Der Vorstand des Vereins wird unter der Leitung des Präsidenten Toni Thoma, Gemeindepräsident Andwil, basierend auf dem kantonalen Kulturförderleitfaden Gesuche von Kulturschaffenden und kulturellen Organisationen prüfen. Kulturschaffende aus den Mitgliedsgemeinden oder Veranstaltende, die im Gebiet dieser Gemeinden aktiv sind, können über ein Online-Formular auf der Website elektronisch ihr Gesuch eingeben. Projekte oder Institutionen von regionaler Bedeutung werden bis zu einem Förderbeitrag von 10'000 Franken durch den Verein unterstützt. Die Beiträge werden aus einem gemeinsam geäufneten Kulturfonds finanziert. Informationen sowie die Grundsätze und Kriterien der Förderung finden sich auf der Website www.kulturstgallenplus.ch.
Ab 1. Juni 2023, werden in der neuen Kulturförderregion eingereichte Gesuche für die Kulturförderung durch den Verein «Kultur St.Gallen Plus» behandelt und gefördert. Mit der Schaffung des Vereins bündeln die Gemeinden und der Kanton ihre operative Kulturförderung auf einer gemeinsamen Plattform. Damit werden die Rahmenbedingungen für die kulturelle Vielfalt in der Region verbessert, die Ausstrahlung und Anziehungskraft der Kulturregion gestärkt und die Fördermittel der Gemeinden und des Kantons wirkungsvoll eingesetzt. Aktuell sind folgende Gemeinden Mitglied im Verein, der als selbständiger Unterverein der REGIO Appenzell AR-St.Gallen-Bodensee organisiert ist: Andwil, Berg, Degersheim, Eggersriet, Flawil, Gaiserwald, Goldach, Gossau, Häggenschwil, Mörschwil, Muolen, Rorschach, Rorschacherberg, St.Gallen, Steinach, Tübach und Waldkirch.
Förderung regional bedeutender Projekte
Der Vorstand des Vereins wird unter der Leitung des Präsidenten Toni Thoma, Gemeindepräsident Andwil, basierend auf dem kantonalen Kulturförderleitfaden Gesuche von Kulturschaffenden und kulturellen Organisationen prüfen. Kulturschaffende aus den Mitgliedsgemeinden oder Veranstaltende, die im Gebiet dieser Gemeinden aktiv sind, können über ein Online-Formular auf der Website elektronisch ihr Gesuch eingeben. Projekte oder Institutionen von regionaler Bedeutung werden bis zu einem Förderbeitrag von 10'000 Franken durch den Verein unterstützt. Die Beiträge werden aus einem gemeinsam geäufneten Kulturfonds finanziert. Informationen sowie die Grundsätze und Kriterien der Förderung finden sich auf der Website www.kulturstgallenplus.ch.